Eine Senioren Unfallversicherung ist ein wichtiger Baustein der persönlichen Vorsorge und bietet finanzielle Sicherheit nach einem Unfall. Gerade im Alter steigt die Unfallgefahr und die Folgen eines Sturzes oder Unfalls können schwerwiegend sein. Eine Senioren Unfallversicherung leistet in der Regel eine einmalige Kapitalzahlung, die Invaliditätsleistung, und/oder eine monatliche Unfallrente, wenn Sie durch den Unfall dauerhaft in Ihrer körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind. Doch was passiert, wenn die Versicherung die Leistung ablehnt oder kürzt? Dann brauchen Sie einen kompetenten Rechtsbeistand. Als Fachanwalt für Versicherungsrecht und Spezialist für die private Unfallversicherung unterstütze ich, Rechtsanwalt Dr. Daniel Entringer, Sie bundesweit dabei, Ihre berechtigten Ansprüche gegen die Senioren Unfallversicherung durchzusetzen.

 

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Unfallversicherung für Rentner: Wann leistet die Versicherung?

Eine Unfallversicherung für Rentner zahlt, wenn ein Unfall zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit führt. Die Höhe der Leistung, insbesondere die Invaliditätsleistung, bemisst sich nach dem Grad der Invalidität, der sogenannten Gliedertaxe. Doch die Versicherer versuchen oft, die Unfallversicherung für Rentner nicht zahlen zu lassen, indem sie auf Vorschäden verweisen. Auch wird oft der Eintritt des Unfalls und der Hergang selbst bestritten, um nicht zahlen zu müssen. Eine Unfallversicherung für Rentner ist also nur mit einem erfahrenen Anwalt für Unfallversicherung sinnvoll.

Rentner Unfallversicherung sinnvoll: Abwägung der Vor- und Nachteile

Ob eine Rentner Unfallversicherung sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem individuellen Gesundheitszustand, den Lebensumständen und den finanziellen Möglichkeiten. Ein Vorteil ist, dass eine Rentner Unfallversicherung finanzielle Sicherheit im Falle eines Unfalls mit dauerhaften Folgen bietet. Sie kann dazu beitragen, die Kosten für medizinische Behandlungen, Rehabilitation oder einen behindertengerechten Umbau der Wohnung zu decken. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versicherungsbedingungen speziell auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten sein können.

Allerdings sollte man auch die Nachteile bedenken. So sind die Prämien für eine Rentner Unfallversicherung in der Regel höher als für jüngere Versicherungsnehmer. Zudem gibt es oft Leistungsausschlüsse und -begrenzungen, die beachtet werden müssen. Daher ist es wichtig, die Angebote verschiedener Versicherer zu vergleichen und sich umfassend beraten zu lassen, bevor man eine Rentner Unfallversicherung abschließt.

Berufsunfähigkeitsrente: Zusätzliche Absicherung

Neben der Unfallversicherung kann auch die Berufsunfähigkeitsrente ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Absicherung im Alter sein. Diese Rente wird gezahlt, wenn man seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Die Berufsunfähigkeitsrente sichert somit das Einkommen, wenn man aufgrund einer Berufsunfähigkeit nicht mehr arbeiten kann. Es ist wichtig, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass die Berufsunfähigkeitsrente im Ernstfall auch tatsächlich gezahlt wird.

Gliedertaxe Unfallversicherung: Unfallrente und Invaliditätsleistung

Ein zentraler Punkt in der privaten Unfallversicherung ist die Gliedertaxe. Die Gliedertaxe Unfallversicherung legt fest, welcher Grad der Invalidität bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit bestimmter Körperteile angenommen wird. Ein Beispiel: Der Verlust eines Beines im Oberschenkel führt nach der Gliedertaxe in der Regel zu einer Invalidität von 70%. Die Gliedertaxe ist also maßgeblich für die Berechnung der Invaliditätsleistung.

Zusätzlich zur einmaligen Kapitalzahlung sehen viele Verträge auch eine monatliche Unfallrente vor. Diese wird oft ab einem Invaliditätsgrad von 50% gezahlt und bietet eine fortlaufende finanzielle Unterstützung. Die Höhe und Dauer der Unfallrente sind im Versicherungsvertrag festgelegt.

Leider erlebe ich jedoch immer wieder, dass Versicherer selbst in klaren Fällen nicht zahlen – und fragwürdige Argumente ins Feld führen. So wird gerne behauptet, dass die Beeinträchtigung gar nicht auf den Unfall zurückzuführen sei. Es wird der Grad der maßgeblichen Gliedertaxe, also ob und wieviel Prozent Sie invalide sind, grundlos bestritten, denn je höher die Invalidität, desto höher die Progression.

 

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